Es muss mehr sein als ein Vinylmuseum. Es mus ein Klangmuseum sein mit sachkundiger Führung.
Da gehört natürlich auch die Coverkunst dazu.
Inbesondere, wenn das Cover dazu geeignet ist, einen Inhalt zu vermitteln, also ein edukatives Cover ist.
Wobei natürlich das Klangerleben im Vordergrund stehen soll.
Und idealerweise ist es dann ein bisschen so wie ein Freilichtmuseum.
Wo also Schulklassen hinfahren und die SchülerInnen sich mindestens ebenso stürmisch begeistern für Musik und Klang wie für den Schmied und den Bäcker.
Für sowas bekommt man bestimmt Fördergelder. Schließlich ist das Kultur und deren Vermittlung.
Und im Gegensatz zum Schmied und dem Bäcker ist zumindest in der Theorie die gemachte Erfahrung auch unmittelbar im eignenen, dem sogenannten realen Leben verwendbar. Da ließe sich gut argumentieren.
Im Rahmen eines gemeinnützigen Kulturfördervereins übernehme ich dann gern die ein oder andere Führung. Ehrenamtlich, versteht sich.
Aber ein Vinylmuseum, naja, Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Bis dahin muss uns das Deutsche Schallplattenmuseum ausreichen.
Bei uns wird's dann einfach bunter und geiler.
Wenn Sie das gern gelesen haben, empfehlen Sie mich doch bitte einfach weiter. Ich werde gern gelesen.
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